15.01.2008 rrriiiiinnnng : „Peter, hier is da Helli, mir miassn wieder spuin!!“
Dieser Anruf öffnet ein längst geschlossenes Kapitel….
Es muss ungefähr 1976 gewesen sein:
Der Peter (Fischer) kennt den Harri (Baierl) und der Harri kennt den Wolli (Wolejnik).
Der Peter kannte den Wolli bereits von früher, die haben als Kinder zusammen in Schleißheim gekickt; lange her…..
Unser Entschluss stand fest – wir gründen ne Rockband!!!
„Etzat brauch ma no an guaden Drummer!“
In Lohhof war seinerzeit der Georg (Mederl) am üben. „Do fahr ma hi, der soll moi vorspuin“.
„Spui moi wos!“ Der Georg hat das Intro von Rock`n`Roll (Led Zeppelin) gespielt und nach 10 Sekunden war klar: „Den nehm ma!!“
Von da an wurde beim Med (Georg) im alten Bauernhaus geübt.
Aber: Wer singt?
Peter? Der konn`s überhaupt ned!
Wolli? Hmmmm, geht so…..
Harri? A ned bsonders!
Der Wosch (Robert Elsner) hat`s dann g`macht. Weil er so gut war? Weil er sich getraut hat!
Erste Auftritte lassen schon die Klasse der Band erahnen.
Dann, nach einem nicht so geglückten Auftritt (Sonntag Nachmittag, Teeny-Party) im „Cafe Corso“ in Lohhof (wer das noch kennt ist auf jeden Fall über 40!), der Umbruch: Harri und Wosch verlassen die Band.
Der neue zweite Gitarrist war schnell gefunden: Effe (Frank Effenberg), Schulspezi vom Peter, war sofort bereit!
Sänger?? Der Med bringt seinen Spezi Helli (Helmut Eder) mit. Beide, Ed+Med, gibt`s meist als Duo, Helli trat aber bisher nur als Fan von Lucy Grave in Erscheinung.
Bei der Anhörprobe waren wir begeistert „Der konn ja singa!!!!“
Wo früher Status Quo gespielt wurden, konnten jetzt auch Scorpions Covers angepackt werden. Das eigene Songprogramm (meist aus Wollis Feder, „Fairy`s Words“ ist vom Frank) wurde auf ein sechzigminütiges Programm ausgebaut. Coversongs nochmal 60 Minuten. Das wurde dann bei vielen Auftritten mit beachtlichem Erfolg präsentiert! Höhepunkte waren z.B. die Open-Air Feste im Kloster in Schleißheim, wo weitere „Größen“ wie Black Cadillac oder Madison regelmäßig mit dabei waren.
Dann kam das (wie wir jetzt wissen vorläufige) Ende: der Wolli muß zur Bundeswehr!
Er war dann länger weg, das war`s.
Januar 2008, jetzt sind wir wieder bei Hellis Anruf.
Ein damaliger (und heutiger) Fan, der ZZdida Herzog von der Tom-Torpedo Blues Band, organisiert den „30-Jahre Kloster Jubiläums-Gig“ und will wissen, ob wir`s noch drauf haben: „I wui nomoi Lucy Grave sehn!“
Hat er dann auch. Und jetzt gibt`s uns wieder!
Wolli Peter Georg Helli
Dieser Anruf öffnet ein längst geschlossenes Kapitel….
Es muss ungefähr 1976 gewesen sein:
Der Peter (Fischer) kennt den Harri (Baierl) und der Harri kennt den Wolli (Wolejnik).
Der Peter kannte den Wolli bereits von früher, die haben als Kinder zusammen in Schleißheim gekickt; lange her…..
Unser Entschluss stand fest – wir gründen ne Rockband!!!
„Etzat brauch ma no an guaden Drummer!“
In Lohhof war seinerzeit der Georg (Mederl) am üben. „Do fahr ma hi, der soll moi vorspuin“.
„Spui moi wos!“ Der Georg hat das Intro von Rock`n`Roll (Led Zeppelin) gespielt und nach 10 Sekunden war klar: „Den nehm ma!!“
Von da an wurde beim Med (Georg) im alten Bauernhaus geübt.
Aber: Wer singt?
Peter? Der konn`s überhaupt ned!
Wolli? Hmmmm, geht so…..
Harri? A ned bsonders!
Der Wosch (Robert Elsner) hat`s dann g`macht. Weil er so gut war? Weil er sich getraut hat!
Erste Auftritte lassen schon die Klasse der Band erahnen.
Dann, nach einem nicht so geglückten Auftritt (Sonntag Nachmittag, Teeny-Party) im „Cafe Corso“ in Lohhof (wer das noch kennt ist auf jeden Fall über 40!), der Umbruch: Harri und Wosch verlassen die Band.
Der neue zweite Gitarrist war schnell gefunden: Effe (Frank Effenberg), Schulspezi vom Peter, war sofort bereit!
Sänger?? Der Med bringt seinen Spezi Helli (Helmut Eder) mit. Beide, Ed+Med, gibt`s meist als Duo, Helli trat aber bisher nur als Fan von Lucy Grave in Erscheinung.
Bei der Anhörprobe waren wir begeistert „Der konn ja singa!!!!“
Wo früher Status Quo gespielt wurden, konnten jetzt auch Scorpions Covers angepackt werden. Das eigene Songprogramm (meist aus Wollis Feder, „Fairy`s Words“ ist vom Frank) wurde auf ein sechzigminütiges Programm ausgebaut. Coversongs nochmal 60 Minuten. Das wurde dann bei vielen Auftritten mit beachtlichem Erfolg präsentiert! Höhepunkte waren z.B. die Open-Air Feste im Kloster in Schleißheim, wo weitere „Größen“ wie Black Cadillac oder Madison regelmäßig mit dabei waren.
Dann kam das (wie wir jetzt wissen vorläufige) Ende: der Wolli muß zur Bundeswehr!
Er war dann länger weg, das war`s.
Januar 2008, jetzt sind wir wieder bei Hellis Anruf.
Ein damaliger (und heutiger) Fan, der ZZdida Herzog von der Tom-Torpedo Blues Band, organisiert den „30-Jahre Kloster Jubiläums-Gig“ und will wissen, ob wir`s noch drauf haben: „I wui nomoi Lucy Grave sehn!“
Hat er dann auch. Und jetzt gibt`s uns wieder!
Wolli Peter Georg Helli